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Sferics-Noise in Space

Testing nature-related earth atmospheric noise field conditions on bio-systems at the technical ISS space habitat.

Description

DE-Abstrakt: Mit der vorgeschlagenen Forschungsprojektierung soll während des ISS-Aufenthaltes von z.B. Astronautinnen eine NUR auf der Erde seit Jahrmillionen genetisch etablierte, niederfrequente Strahlungsform an biologischen Systemen unseres Planeten ausgetestet werden. Problem bei Raumflügen im entfernteren Orbit: In Space-Transportern existiert KEINE der Erdsituation vergleichbare, elektromagnetische Atmosphäre mit bewegten Luftschichten sowie einhergehenden, sich ausbreitenden, gewitterbedingten Impulsentladungen. Was passiert damit im Nah- oder Fernfeldbereich von Lebensformen, oder wenn diese nicht existieren <> insbesondere in der Zukunft bei Flügen u.a. zum Mars? Anders gesagt: Die ISS im Orbit ist extrem kompakt mit Elektrotechnik ausgerüstet und stellt den mitfliegenden Passagieren nur eine Atemsauerstoff-Zufuhr zum Überleben bereit. Sollten später "befraute & bemannte" Raumflüge noch viel weiter weg ins All ohne dem der Erde typischen, genetisch über Jahrmillionen angepassten Erdklima nicht von unnötigen neuronal-physisch-fremdartigen Stressbedingungen bzw. (naturbezogen-elektromagnetischen) Mangelerscheinungen maximal möglich befreit sein? Anderseits sind auf der Erdoberfläche die i.R. Niederfrequenz-Wechselfelder sehr schwer abzuschirmen und damit in Ihrer wissenschaftlich eindeutigen Wirkung nicht vollends isoliert zu betrachten, was beispielsweise in der Erkennung der medizinisch zu betrachtende Causa um *Wetterfühligkeits-Befindlichkeitsstörungen problematisch war. Geschweige denn, welche Lebensformen in ihrem Wachstum und Gesundheit wie mit / ohne diese auf unserem Planeten mit Atmosphäre gegebenen Sferics bzw. Atmospherics getriggert ist. Die Lösung für eine interstellare Zukunft: Aufgrund einer inzwischen vorliegenden, teils selbst miniaturisierten Hardware-Realisierungsform ist ein additiver Wechselfeld-Emitter platzsparend ins All transportierbar und damit sehr einfach auszutesten. Aktuelle Realisierungsformen (s. Verstärker plus Feldwiedergabeantennen bzw. –minispulen) bestehen in Zentimetergröße als portable Umhänge-Geräte, ähnlich einem Schmuckstück, oder via SFERICS-HEADPHONES (vgl. www.wellcans.com). Die hiermit vorgeschlagene VLF-ELF-Test-Wechselfeldform, bestehend aus impulshaften plus stochastischen Noise-Signalsequenzen ist u.a. in einer praxisnahen *Studie 2012-2014 unter Begleitung der Universität Freiburg und dem Helmhotz-Institut (GSF) überprüft und als Software-File bereitstellbar (ISBN 978-3-00-045904-7; im WEB gemäß www.meteorosensitivity.com). Tests an Pflanzen oder Zelltests gehören inzwischen zu weltweiten Überprüfungs-Standards bei der Zulassung von neuartigen Produkten; nicht nur in der Medizin. Anriss von Untersuchungen in der ISS: Es soll anhand von Pflanzen, Algen, vorzugsweise menschlichen Zelllinien oder direkt am Astronauten medizinisch-neuronal/-physisch vor Ort die unmittelbare Einwirkung von einem "mitgenommenen", künstlich-additiv emittierten Schönwetterfelder-Noise-Gemisch im A-B-Vergleich, also mit / ohne diese nicht-ionisierende, impulshafte Hintergrund-Strahlenform natürlich-meteorologischen Ursprungs objektiv überprüft werden. Dies kann ferner innerhalb und außerhalb der ISS als Vergleichsexperiment vonstatten gehen, um die Schirmungswirkung der ISS-Kapsel gegen kosmische Strahlen auf den mitgenommenen Test-Erd-Bios ohne & mit Sferics-Noise zu überprüfen! Für Vorbereitungen solcher Tests im erdnahen Orbit stehen ferner persönliche Verbindungen zu Messgeräte-Herstellern oder auch ein zum Projektanbieter nahestehendes, bereits aktiv genutztes Zelllabor mit universitärem Background abrufbar zur Verfügung. Weitere Basics: Es gibt hinreichend repräsentative, weltweite Untersuchungen (auch selbst angestoßene, vom Freistaat Bayern geförderte Zellversuche), welche Hintergründe sowie positive oder negative Einflüsse von nicht-ionisierenden Strahlungen z.B. auf den Menschen belegen: U.a. http://vlf.stanford.edu/; www.wetterfuehligkeit.eu; http://www.saferemr.com/ oder http://www.iemfa.org/; insbesondere jene seit Anfang der Fünftigerjahre bekannte SCHUMANN-Resonanz oder heutzutage überall genutzte Magnetfeld-Therapie oder auch Impuls-Elektroakupunktur mit verschiedenen Anwenderfrequenzen. Grundlagen bot zudem eine vom Anmelder realisierte US-Dissertation 2004 (Buch 2005; ISBN 978-3-89539-712-7) um vergleichende Spektrumanalysen von natürlichen und künstlichen Wechselfeldern der Erdatmosphäre. Einfache Machbarkeit zusammengefasst: Gegebenenfalls ist beispielsweise im eigenen Netzwerk auch ein Potential Radio-/Fernsehwerbung oder für Sponsoren zu finden. Die Realisierung der auf die ISS mitzunehmenden Elektronik (gegebenefalls eigene / unabhängige Batterie-Pufferung) basiert auf bestehendes, quasi Standard-Equipment, was "überall zu haben ist"; desgleichen Hard-/Software um Messgeräte etc.! Die Vorarbeiten um Sferics = Schönwetter-Noise als digitalisierte Konserve (File) ist abrufbares Eigentum des Forschungsprojekt-Anmelders.

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